1. Wind
Der Wind weht.
Gleichwie das Gras vom Rechen, ein Blum und fallendes Laub, der Wind nur drüber wehet, so ist es nimmer da: also der Mensch vergehet, sein End, das ist ihm nah.
Um diese Jahreszeit bläst ein Wind vom Ozean her.
Nimm lieber Wäscheklammern, sonst weht der Wind die Wäsche fort!
Sie rannte mir hinterher und ihre Haare flogen im Wind.
Wann immer der Wind blies, fielen die Blütenblätter der Kirschbäume flatternd hinunter.
Gegen die Schläfrigkeit werde ich mal einen Kaffee trinken und mich dem Wind draußen aussetzen.
Ich war in Hawaii zum Windsurfen. Aber damals war der Wind leider nur schwach.
Hier hat es weniger Wind als dort drüben.
Wind ist eine günstige und saubere Energiequelle.
Gott kümmert sich um den Wind, aber der Mensch muss die Segel setzen.
Ihr kennt den Satz, wir ernten, was wir säen. Ich habe den Wind gesät und hier ist mein Sturm.
Der Regen hatte zwar aufgehört, aber der Wind blies immer noch heftig.
Der Wind, der häufig in der Provence weht, heißt „Mistral“.
Gott schütze mich vor Sturm und Wind.
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