1. fassen
es ist kaum zu fassen
umfassen, abfassen, einfassen, zusammenfassen
1) Das Kind hat seinen Vater bei der Hand gefasst. 2) Vorsätze sind wie Aale - leicht zu fassen, aber schwer zu halten. 3) Ich kann es nicht fassen!
Kleine Kinder fassen gerne alles an.
Da solltest du dich an die eigene Nase fassen.
Bitte fassen Sie die Blumen nicht an.
Sie gleichen denen Totengräbern, die, ob sie zwar von außen schön, nur Stank und Moder in sich fassen und lauter Unflat sehen lassen.
Das kann man nicht in Worte fassen.
In dem Alptraum, der jedes Mal, wenn er wieder einschläft, weitergeht, kriegen ihn die Feinde zu fassen und reißen ihm das Amulett heraus, das sie für sein Herz halten.
Einige fassen eine Sprache auf wie eine Form des Wissens.
Ihr kriegt mich niemals lebendig zu fassen!
Ihre tiefe Trauer lässt sich nicht in Worte fassen.
Wenn du auf diesen Hocker steigst, kannst du auf den Schrank fassen.